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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2011

Systemische Therapie des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms – Eine Standort-Bestimmung in 2011

Peter J. Goebell, Friedrich-Alexander-Universität, Urologische Universitätsklinik im Waldkrankenhaus Erlangen.
War vor einigen Jahren die systemische Therapie des „hormonrefraktären“ Prostatakarzinoms noch übersichtlich, zeigt die spannende und rasante Entwicklung der letzten Jahre einen interessanten Wandel des biologischen Verständnisses dieser Erkrankung und der daraus abgeleiteten therapeutischen Optionen. Zwar ist aktuell die Standardtherapie des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms noch die Docetaxel-basierte Chemotherapie, dennoch ergeben sich aus den Daten neuerer Studien eine Reihe wichtiger Fragen und Ansätze. Deren sinnvolle Übersetzung in den klinischen Alltag wird in den kommenden Jahren zunehmend unsere Aufmerksamkeit fordern. Der vorliegende Artikel versucht einige dieser Aspekte zu beleuchten und die neuen Therapieoptionen für das kastrationsresistente Prostatakarzinom einzuordnen.

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