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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2010

Zytoreduktive Therapie als neuer Behandlungsansatz bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom: Fallvorstellung und Einordnung der Methode

W. Otto, S. Denzinger, M. Burger, W. Rößler, W.F. Wieland. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Regensburg.
Die Indikationsstellung zur radikalen Prostatovesikulektomie war lange Zeit allein der kurativen Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms vorbehalten. Nach Etablierung der palliativen Tumornephrektomie und Cystoprostatektomie beim metastasierten Nierenzell- oder Harnblasenkarzinom, ganz zu schweigen von umfangreichen Eingriffen bei nicht urologischen Erkrankungen wie der Peritonektomie beim fortgeschrittenen Ovarial-, Kolon- oder Magenkarzinom ist inzwischen allerdings auch bei der Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms ein Umdenken hin zur Zytoreduktion im Rahmen einer radikalen Entfernung der Tumormasse von Prostata und Lymphknoten im Gange.

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