Donnerstag, 28. März 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 03/2010

Bisphosphonate in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms

S. Seitz1, S. Buchholz1, O. Ortmann1, 1Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universität Regensburg.
Das Mammakarzinom ist mit 58.000 Neuerkrankungen pro Jahr (in 2006) in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung der Frau [1]. Die Therapie des nicht metastasierten Mammakarzinoms besteht aus den Säulen der Operation, ggf. Strahlentherapie und systemischen Therapie. Bei der medikamentösen Therapie setzen sich heute die Optionen in Abhängigkeit von den prognostischen und biologischen Eigenschaften des Tumors aus der Chemotherapie, endokrinen Therapie und der Trastuzumab-Therapie bzw. deren Kombinationen oder Sequenzen zusammen. Ergebnisse bisheriger Studien werfen inzwischen die Frage auf, ob nicht auch die Bisphosphonate einen festen Platz in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms haben sollten.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Bisphosphonate in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.