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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2009

KRAS-Bestimmung ermöglicht individualisierte Therapie für Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom

Die Addition monoklonaler Antikörper zur Standardchemotherapie hat für Patienten mit fortgeschrittenem/metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) einen eindeutigen Vorteil gebracht. Sie leben länger krankheitsfrei, und in einem Update der CRYSTAL-Studie konnte erstmals auch eine signifikante Überlebensverlängerung durch eine EGFR-Inhibition mit Cetuximab bei Patienten mit mCRC vom KRAS-Wildtyp nachgewiesen werden. Die Entdeckung von KRAS als prädiktiver molekularer Marker war der erste Schritt in Richtung individualisierte Therapie beim Kolorektalkarzinom, über die Experten auf einem Satellitensymposium der Firma Merck im Rahmen der diesjährigen Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie in Mannheim diskutierten.

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