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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2009

Systemische Therapie fortgeschrittener urogenitaler Krebserkrankungen - Teil III: Peniskarzinom

A. Borchardt, G. Lotter, R. Ganzer, S. Denzinger, W. Otto. Onkologische Sprechstunde der Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Regensburg. Nach Harnblasen- und Prostatakarzinom steht nun die systemische Behandlung des metastasierten Peniskarzinoms im Mittelpunkt unserer Serie zu Therapieschemata von fortgeschrittenen urologischen Tumoren. Aufgrund der Seltenheit dieses Tumors und der geringen Anzahl aussagekräftiger prospektiv-klinischer Studien basieren die heute vorhandenen Leitlinien zur Systemtherapie des Peniskarzinoms dabei allgemein auf niedrigem Evidenzlevel.Das Peniskarzinom ist in Europa mit einer Inzidenz von 0,1-0,9/100.000 Männer/Jahr eine seltene Tumorerkrankung vorwiegend des älteren Mannes. In den Entwicklungsländern Südamerikas, Asiens und Afrikas stellt es im Vergleich zu den Industrieländern allerdings aufgrund der deutlich höheren Inzidenz ein substantielles Gesundheitsproblem dar [1].

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