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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2008

Seltene Uterusmalignome

Peer Hantschmann, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kreiskliniken Altötting-Burghausen.
Fast 50 Prozent der weiblichen Genitalmalignome entstehen im Corpus uteri. Dabei handelt es sich in über 90 Prozent um ausschließlich epitheliale Tumoren, die primären Endometriumkarzinome. Deutlich seltener finden sich dagegen Malignome mesenchymalen Ursprungs, insbesondere Leiomyosarkome und endometriale Stromasarkome, sowie epithelial-mesenchymale Mischformen, Karzinosarkome und Adenosarkome. Eine Sonderform der seltenen Uterusmalignome stellen die gestationellen Trophoblasterkrankungen dar (Tab.1).

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