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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2008

Hormontherapie (HT) und Krebs

Daniel Noss, Olaf Ortmann, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg.
Das Mammakarzinom sowie das Endometriumkarzinom und Ovarialkarzinom sind hormonabhängige Malignome. Östrogene und Gestagene können proliferativ auf das Tumorwachstum wirken. Die Hormontherapie in der Peri- und Postmenopause (HT) kann das Risiko für hormonabhängige Malignomerkrankungen steigern. Dem behandelnden Arzt obliegt es, die Indikation für eine HT mit der Patientin zu besprechen und im Besonderen auf Risiken aufmerksam zu machen. Hierbei spielt das Malignomrisiko unter HT eine wichtige Rolle. Eine besondere Situation ist die Beratung der Patientin hinsichtlich einer HT nach behandelter Karzinomerkrankung, insbesondere nach endokrin responsiver Karzinomerkrankung.

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