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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2002

Endokrine Therapie mit Anti-Aromatase-Wirkstoffen zukunftsweisend

Wesentliche Fortschritte in der Therapie des Mammakarzinoms
Die Therapie des Mammakarzinoms hat in allen Bereichen einen großen Schritt nach vorn getan. Die brusterhaltende Chirurgie hat im wesentlichen die Mastektomie abgelöst, die Chemotherapie ist spezifischer geworden und die endokrine Therapie durch die neuen Anti-Aromatase-Wirkstoffe wie Aromassin® wirksamer und verträglicher. Diese Substanzgruppe hat daher in jedem Stadium der Erkrankung einen Sequenzwechsel in der endokrinen Therapie eingeläutet, zum Teil schon vollzogen. Und die guten Ergebnisse der präoperativen Chemotherapie lassen sich vermutlich durch chemoendokrine Konzepte, z.B. mit Exemestan (Aromasin®) weiter steigern. Bleibt noch die Frage der effektiven Prävention mit diesen Substanzen zu klären. Ein Symposium von Pharmacia Oncology während des diesjährigen Kongresses der FBA (Frauenärztliche Bundesakademie) beleuchtet die jetzige und zukünftige Rolle dieser Substanzklasse allgemein und insbesondere die des steroidalen Anti-Aromatase-Wirkstoffes Aromasin®.

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