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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2008

Langzeitdaten zur Behandlung des Prostatakarzinoms mit hochintensivem fokussierten Ultraschall (HIFU)

Andreas Blana, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik der Universität Regensburg, Caritaskrankenhaus St. Josef.
Das Prostatakarzinom (PC) ist weltweit der häufigste bösartige Tumor des Mannes. Der zunehmende Einsatz des prostataspezifischen Antigens (PSA) als Screeningmarker bewirkte eine Stage-Migration hin zu frühen und potenziell heilbaren Tumorstadien. Neben der externen Strahlentherapie, Brachytherapie und Kryotherapie ist die Behandlung mit hochintensivem fokussierten Ultraschall (HIFU) eine mittlerweile etablierte, minimalinvasive Behandlungsalternative für Patienten, die aufgrund ihres Alters, entsprechender Komorbidität oder aus Angst vor den potentiellen Nebenwirkungen nicht für eine radikale Prostatektomie geeignet sind. Erste klinische Daten für die Anwendung bei Patienten mit lokoregionärem PC wurden bereits 1995 publiziert. Seither gab es eine zunehmende Anzahl an Publikationen zur Effektivität dieser Behandlungsoption, die jedoch meist nur kürzere Nachbeobachtungszeiträume umfassten. Mit einer neuen Studie liegen nun erstmalig Langzeitdaten für die HIFU-Therapie beim lokoregionären PC vor.

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