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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2007

Operative Therapie der Patientin mit Ovarialkarzinom

B. Schmalfeldt1 für die Kommission Ovar der AGO. Mitglieder der Kommission Ovar: A. du Bois, A. Burges, G. Emons, D. Fink, M. Gropp, P. Harter, A. Hasenburg, S. Hauptmann, W. Jäger, R. Kimmig, F. Kommoss, R. Kreienberg, W. Kuhn, W. Meier, K. Münstedt, O.
Die Primärbehandlung des Ovarialkarzinoms besteht aus der Operation mit Entfernung allen Tumorgewebes soweit möglich gefolgt von Chemotherapie. In den Frühstadien ist neben der Entfernung des Primärtumors ein sorgfältiges Staging der gesamten Bauchhöhle mit pelviner und paraaortaler Lymphonodektomie erforderlich, um eine komplette Tumorresektion zu gewährleisten. Bei den fortgeschrittenen Stadien sollte immer eine maximale Tumorreduktion angestrebt werden, da hierdurch das Überleben der Patientin signifikant verbessert wird. Hierzu sind in vielen Fällen Darmresektionen, ausgedehnte Peritonektomien einschließlich des Zwerchfellperitoneums und Oberbaucheingriffe erforderlich. Dies muss bei der Operationsplanung berücksichtigt werden.

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