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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2007

Das Schwangerschaft-assozierte Mammakarzinom

B. Schmalfeldt, I. Bauerfeind, C. Anthuber, K. Imhoff, E. Oberlechner, A. Raab, A. Strauss, C. Wolf.
Das mit einer Schwangerschaft assoziierte Mammakarzinom (S-a-M) wird definiert als eine Brustkrebserkrankung, die während oder bis zu einem Jahr nach der Schwangerschaft diagnostiziert wird. In der angloamerikanischen Literatur wird die Inzidenz des S-a-M mit 0,2% bis 3,8% beschrieben. Insgesamt treten weniger als 3% aller Mammakarzinome während einer Schwangerschaft auf, und es wird bei ungefähr 1 von 3000 schwangeren Frauen ein Mammakarzinom gefunden. Da die Inzidenz des Mammakarzinoms bei Frauen unter 40 Jahren ansteigt, ist damit zu rechnen, dass die Rate an S-a-M in den nächsten Jahren zunehmen wird. 2003 fand erstmalig ein internationales Expertenmeeting statt, bei dem evidenzbasierte Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie des Schwangerschafts-assoziierten Mammakarzinoms erarbeitet wurden (Loibl et al., 2006)

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