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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2002

Möglichkeiten des transrektalen Ultraschalls (TRUS) in der Prostatadiagnostik

Prostatakarzinom Priv. Doz. Dr. med. Tillmann Loch, Klinik und Poliklinik, Urologie und Kinderurologie der Universitätskliniken des Saarlandes
Durch die vermehrte Anwendung des prostataspezifischen Antigens (PSA) bedarf es der Abklärung von asymptomatischen Männern, die allein durch eine Erhöhung des PSA-Wertes Kandidaten für eine weiterführende Prostatadiagnostik werden. Im sogenannten Graubereich zwischen 4 und 10 ng/ml ist der Gewebemarker PSA meist durch gutartige Veränderungen beeinflusst, so dass eine Unterscheidung zwischen maligner und benigner Ursache auf Grund des PSA-Wertes allein nicht möglich ist. Hier hilft die Untersuchung mit dem transrektalen Ultraschall weiter.

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