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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2007

Prostatakarzinom: Jenseits von Docetaxel

Sebastian Rogenhofer, Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Regensburg.
In den letzten Jahren haben sich die Behandlungsstrategien des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms massiv geändert. Wurden Patienten noch vor 5 Jahren mit einem hormonrefraktären Prostatakarzinom (HRPC) angesichts der mangelnden Therapiealternativen sehr stiefmütterlich behandelt, erhielt der Urologe/Onkologe mit der Zulassung der taxanbasierten Chemotherapie ein entscheidendes Medikament zur Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms. Obwohl die taxanbasierte Chemotherapie einen positiven Einfluss auf die Beschwerden der Patienten, deren Lebensqualität und Gesamtüberleben demonstrieren konnte, besteht weiterhin die dringende Notwendigkeit, die Therapiealternativen für diese Patientengruppe zu erweitern. Speziell für Taxanversager wird intensiv nach neuen Therapieoptionen gesucht, um ihr Überleben und ihre Lebensqualität zu verbessern.

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