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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2006

Therapie des Ovarialkarzinoms nach dem ASCO 2006

Barbara Schmalfeldt, Frauenklinik der technischen Universität München.
Auf dem ASCO 2006 konnten offene Fragen in der Primärtherapie des Ovarialkarzinoms, insbesondere die Addition einer dritten Substanz, der Wert von Sequenztherapien und einer Erhaltungstherapie geklärt werden. Die intraperitoneale Therapie beim Ovarialkarzinom wurde in zahlreichen Sitzungen sehr kontrovers und kritisch diskutiert. Zur Rezidivtherapie gab es ebenfalls neue Erkenntnisse. Hinsichtlich biologischer Therapieansätze liegen die meisten Daten zu Bevacizumab vor. Vor allem bei Patientinnen mit platin-resistentem Ovarialkarzinom ist hierbei die erhöhte Toxizität zu beachten.

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