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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2006

Prävention und Therapie des Tumorlyse-Syndroms

M. Krych, Medizinische Klinik und Poliklinik III - Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Prof. Dr. W. Hiddemann).
Ein Tumorlysesyndrom entsteht durch den raschen Zerfall von Tumorzellen. Die daraus resultierenden metabolischen Veränderungen von Kalium, Kalzium, Phosphat und Harnsäure können schwerwiegende Symptome hervorrufen und den ohnehin anspruchsvollen ersten Therapiezyklus weiter komplizieren. Dieser Artikel beschreibt die Pathophysiologie des Tumorlysesyndroms und legt den Schwerpunkt auf das praktische Management. Es werden Anordnungs-Vorschläge gemacht, wie man Patienten mit Risiko für ein Tumorlysesyndrom überwachen kann und wie sich die Therapie bei einem manifesten Tumorlysesyndrom zusammensetzt.

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