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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2006

Weitere Therapieoptimierung bei Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen

Einmalinjektion Palonosetron:
Rund 85% aller Chemotherapien bei Tumorerkrankungen führen unbehandelt zu Übelkeit und Erbrechen. Diese Nebenwirkungen sind nicht nur äußerst belastend für die Patienten, sondern können den Erfolg einer Chemotherapie in Frage stellen, da es schlimmstenfalls zum Therapieabbruch kommen kann. Trotz wesentlicher Verbesserungen in der antiemetischen Prophylaxe und Therapie besteht im klinischen Alltag immer noch Optimierungsbedarf. Mit der Entwicklung von Palonosetron (Aloxi®), einem 5-HT3-Rezeptor-Antagonisten der zweiten Generation mit langer Halbwertszeit und hoher Rezeptorbindungsaffinität gelang nun ein weiterer entscheidender Schritt in Richtung Therapieoptimierung. Professor Carsten Bokemeyer, Hamburg, bestätigte auf einem Symposium anlässlich des Deutschen Krebskongresses in Berlin: „Mit Palonosetron sind wir wieder ein deutliches Stück vorangekommen, um unsere Patienten im klinischen Alltag besser zu versorgen.“

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