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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2005

Pegyliertes liposomales Doxorubicin bietet hocheffektive Therapie ohne Nebenwirkungen der Anthrazykline wie Kardiotoxizität, Alopezie, Myelosuppression und Emesis

Anthrazykline sind beim Mammakarzinom ein wesentlicher Eckpfeiler der Therapie. Doch trotz ihrer unbestrittenen Wirkung erweist sich die Anwendung der Anthrazykline oft als eingeschränkt, da sie über eine kumulative Kardiotoxizität verfügen. Dieses Problem verschärft sich in Kombination mit dem gegen HER2-neu gerichteteten Antikörper Trastuzumab noch deutlich. Mit dem pegylierten liposomalem Doxorubicin (Caelyx) steht eine Substanz zur Verfügung, die bei vergleichbarer Wirksamkeit wie konventionelles Doxorubicin das Risiko der Kardiomyopathie, aber auch weiterer belastender Nebenwirkungen wie Alopezie, Myelosuppression und Übelkeit und Erbrechen signifikant verringert. Diese Tatsache ist angesichts der vielen älteren und zunehmend Anthrazyklin-vorbehandelten Patientinnen sowie der für eine Trastuzumab-Therapie geeigneten Patientinnen von größter Relevanz, wie im Rahmen der 13th European Cancer Conference (ECCO) zu erfahren war.

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