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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2005

Prostatakarzinom: Kontroversen, Konsens und offene Fragen zur Therapieoptimierung

Vor dem Hintergrund der mit dem Prostatakrebs verbundenen Morbidität, der Mortalität und den Kosten für das Gesundheitswesen ist es notwendig, die Behandlung zu optimieren. Inwieweit sich die Therapieplanung durch prädiktive Parameter verbessern lässt, wie die Hormontherapie weiter zu optimieren ist und ob sich durch die aktive Überwachung eine Übertherapie bei bestimmten Patientengruppen vermeiden lässt, war Gegenstand intensiver Diskussionen während eines Satellitensymposiums* im Rahmen der 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie.

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