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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2005

Nuklearmedizinische Diagnostik maligner Tumoren des Gastrointestinaltrakts

Timm Denecke, Juri Ruf, Holger Amthauer, Klinik für Strahlenheilkunde und PET-Zentrum Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Charité – Universitätsmedizin Berlin.
„Bei der Diagnostik gastrointestinaler Malignome spielt die nuklearmedizinische Bildgebung neben den konventionellen bildgebenden Verfahren wie dem Ultraschall, der Computer-Tomographie (CT) und der Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) wie auch den internistischen Untersuchungsmethoden eine wesentliche Rolle. Die nuklearmedizinischen bildgebenden Verfahren sind in der Lage funktionelle Charakteristika wie Rezeptorendichte oder Stoffwechselvorgänge zu visualisieren, was häufig als hilfreiche Ergänzung oder als Alternative zu den konventionellen bildgebenden Methoden angesehen wird. Insbesondere bei der Beurteilung oder der Vorhersage von Therapieeffekten und der Prognose liefert die nuklearmedizinische Diagnostik entscheidende Informationen, da oft Therapie-induzierte funktionelle Veränderungen des Tumorgewebes den morphologischen Veränderungen vorangehen. In diesem Artikel sollen die nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren und deren Indikationen anhand einzelner gastrointestinaler Malignomerkrankungen, dem Ösophagus- und Magenkarzinom, den Gastrointestinalen Stromatumoren, den funktionellen und nonfunktionellen neuroendokrinen Tumoren und den kolorektalen Karzinomen, vorgestellt und kritisch diskutiert werden.“

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