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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2007

Perioperative Chemotherapie von Lebermetastasen – Hepatotoxizität und Auswirkung auf die perioperative Morbidität

Thomas Herrmann, Christina Herrmann, Abteilung Medizinische Onkologie, Nationales Centrum für Tumorerkrankungen, Universitätsklinikum Heidelberg.
Beim Vorliegen von Lebermetastasen eines kolorektalen Karzinoms ist die chirurgische Resektion der Metastasen der einzige etablierte kurative Therapieansatz. Durch wirksame Kombinationschemotherapien können heute auch Lebermetastasen sekundär reseziert werden, die primär nicht resektabel sind. Für verschiedene Zytostatika sind chemotherapieassoziierte Schädigungen der Leber beschrieben worden, die zum Teil Einfluss auf den postoperativen Verlauf nach Leberresektion haben können.

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