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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2007

Multimodale und palliative Therapie beim Magenkarzinom und Adenokarzinom des ösophagogastralen Überganges

Salah-Eddin Al-Batran, Klinik für Onkologie und Hämatologie Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main.
Trotz der Fortschritte in der Diagnostik und Therapie sterben jährlich circa 700.000 Menschen weltweit an den Folgen eines Magenkarzinoms. Damit trägt diese Erkrankung erheblich zur krebsbedingten Morbidität und Mortalität bei. Sie stellt nach dem Bronchialkarzinom die zweithäufigste tumorbedingte Todesursache dar [1]. In Deutschland erkranken jährlich circa 20.000 Menschen an einem Magenkarzinom; 18.000 sterben jährlich daran [2]. Interessanterweise werden Magenkarzinome immer häufiger in den proximalen Anteilen des Magens diagnostiziert. Hinzu kommt eine in den letzten 40 Jahren deutlich zunehmende Inzidenz des ösophagealen Adenokarzinoms. In der gesamten westlichen Welt entspricht sie jetzt etwa der Inzidenz der Plattenepithelkarzinome des Ösophagus und liegt bei ca. 4 Fällen/100.000 Einwohnern [3, 4].

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